Donnerstag, 15. Dezember 2016

Spenden gesucht für Familie Louis






Familie Louis 

Frau Guerda Louis ist eine kleine zähe Frau, die tagtäglich darum kämpft ihre 6 Kinder zu versorgen.
Ihr Mann wurde vor 4 Jahren schwer krank und starb plötzlich während sie mit ihrer jüngsten Tochter Guerdina schwanger war. Während der Beerdigungszeremonie drangen Diebe in die Hütte ein und stahlen alles außer die beiden Betten. Der Mutter blieb ein kleines Grundstück am Berg, das nur zu Fuß zu erreichen ist. Mit Holzplanken, Wellblech und Tüchern haben sie sich eine Hütte gebaut. Bei jedem bisschen Regen dringt das Wasser ein und flutet das Zimmer, Wind zerflattert die Tücher. 

Früher hat Guerda Seife auf dem Kopf getragen und an Waschfrauen verkauft, doch dazu hat sie schon lange kein Geld mehr. Nachbarn und Bekannte geben oft ein bisschen Essen her, wenn sie sehen, dass mehrere Tage nichts gekocht werden konnte. Die Solidarität der haitianischen Kultur beeindruckt mich immer wieder, so viele könnten.  Um die kleine Guerdina in die Schule schicken zu können, fragte ihre Mutter bei der Lebensmission um Hilfe an. Ein Pate übernahm eine Schulpatenschaft und eine andere Person spendete 800 USD für das Haus. 

Nun suchen wir weitere Spender, die es uns ermöglichen Familie Louis ein sicheres Zu Hause zu bauen. 

Fundament:1.110 EUR
Dach: 690 EUR
Mauern: 1.500 EUR
Putz: 1.300 EUR
Haustür: 100 EUR

Nebenkosten ca. 1.500 EUR

Latrine:1.200 EUR


Für alle, die sich erschlagen fühlen von den großen Beträgen: 
50 Blocksteine: 25 EUR
10 Sack Zement:65 EUR

3 Kommentare:



  1. My compliments for your blog and pictures included,I invite you in my photoblog "photosphera" and "flash curiosity news".

    CLICK PHOTOSPHERA

    CLICK VIDEO BLOG

    Greetings from Italy

    AntwortenLöschen


  2. My compliments for your blog and pictures included,I invite you in my photoblog "photosphera" and "flash curiosity news".

    CLICK PHOTOSPHERA

    CLICK VIDEO BLOG

    Greetings from Italy

    AntwortenLöschen
  3. Es ist mir peinlich zu sehen, wie bei uns in Deutschland zu Silvester Taschen voll mit Feuerwerks-Artikel gekauft werden; auch von Leuten, die selbst Unterstützung erhalten. Und auf Haiti haben junge Mütter nicht mal einen geschützten Bereich zur täglichen Hygiene zur Verfügung.
    Ich schlage Firmen vor, auf Weihnachtsgeschenke für die Kunden zu verzichten, und diesen Menschen über die Lebensmission / bzw. Habitat-ht zu helfen.
    Da gibt es wirklichen Bedarf, und bei solcher Unterstützung entsteht kein Plastikmüll.

    AntwortenLöschen