Hier finden Sie künftig Neuigkeiten der Familie Wittmer die sich im Oktober 2011 auf den Weg nach Haiti gemacht hat um sich dort für Land und Menschen zu engagieren und das Projekt HABITAT-HT zu betreuen. Mehr dazu finden Sie unter www.habitat-ht.org
Mittwoch, 23. Dezember 2015
Montag, 21. Dezember 2015
wieder ein Haus fertig. Zu Weihnachten kann die Familie einziehen.
Ein weiterer Privatauftrag in Gonaives ist fertiggestellt. Direkt in unserer Nachbarschaft auf der Rue Christophe. Nun hoffen wir natürlich, dass dieses schöne Haus gesehen und HHT-engineering bekannt und weiterempfohlen wird.
Freitag, 11. Dezember 2015
Schweißarbeiten einer Dach-Stahlkonstruktion
Nach mehreren Tagen Schweißarbeiten wird nun gestrichen und dann kann das alte Dach abgedeckt werden. Mein Herz freut sich, denn oft werden solche Träger importiert. Es ist uns ein Anliegen, dass mehr Qualitätsarbeit "Made in Haiti" entsteht und unsere Leute gut angeleitet werden wirklich eines Tages selbstständig zu werden.
Dienstag, 8. Dezember 2015
Tèt ansanm ... Teamwork ... Zusammenarbeit
Der erste Strompfosten steht, drei weitere liegen noch zum Trocknen in den Formen.
Nach 30 Jahren sind die alten Pfosten nach und nach durchgerostet und teilweise umgefallen - eine natürlich sehr gefährliche Angelegenheit bei den Stromleitungen. 2012 wurden bereits 3 erneuert, doch nun wurden 4 Weitere dringlich.
Eine allgemeine Gaudi war das Teamwork der Männer und die Frauen auf der gegenüberliegenden Seite, die motivierend assistierten. Toll, wenn man auf Zusammenarbeit angewiesen ist, weil an keinen elektrischen Kran hat das anschließende gemeinsame Bier schmeckt umso besser und Beziehungen werden gestärkt.
Dienstag, 1. Dezember 2015
Unfall
2 Leichtverletzte und ein Totalschaden am Pickup der "Mission de Vie" -
das Ergebnis eines unverschuldeten Unfalls, bei dem gestern Abend ein
auffahrender Bus unser Auto auf einen
stehenden Trailer schob. Fahrer Philistin und Kinderdorfleiterin
Marie-Mène wurden Gott sei Dank nur leicht verletzt (Rückenschmerzen,
Schleudertrauma und Prellungen). Am Auto ist wohl nichts mehr zu retten.Wundersam - wenn man sich das Auto anschaut, das im Regen direkt an der Böschung entlang unter den Trailer gequetscht wurde. Keinerlei Knochenbrüche oder andere ernsthafte Verletzungen: Gott hat bewahrt.
Ein Auto kann man ersetzen - ein Leben nicht.
Nun sucht die Lebensmission natürlich Spender, denn ein Kinderheim mit 24 Kids, 350 Außenpatenschaften, 2 Kreditkassen und mehreren Außenprojekten ist definitiv im Alltag auf ein zuverlässiges Auto angewiesen.
Ein Auto kann man ersetzen - ein Leben nicht.
Nun sucht die Lebensmission natürlich Spender, denn ein Kinderheim mit 24 Kids, 350 Außenpatenschaften, 2 Kreditkassen und mehreren Außenprojekten ist definitiv im Alltag auf ein zuverlässiges Auto angewiesen.
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